(*) Erschienen in Newsweek – https://d.newsweek.com/en/file/462317/italy-report-dec.pdf
UFI Filters, der italienische Unternehmensgigant im Bereich der Filtration, ist beispielhaft für das enorme Post-Covid-Wachstum der italienischen Wirtschaft. Im Interview mit der amerikanischen Wochenzeitung Newsweek spricht unser Vorsitzender Giorgio Girondi über aktuelle Geschäftsinnovationen und die neuesten Technologien von UFI Filters, die zunehmend darauf abzielen, neue Lösungen für die Mobilität von morgen mit Blick auf eine globale Expansion zu implementieren.
Die aktuelle Pandemie hat zweifellos die Wirtschaftsentwicklung in Italien beeinträchtigt, aber ihre Erholung könnte dank der Exporte und des Strebens nach sauberer Energie ebenso schnell erfolgen. Tatsächlich erfolgt diese in Italien, das bereits führend im verarbeitenden Gewerbe und einer der wichtigsten europäischen Exporteure ist, derzeit so schnell, dass das Land auf dem Weg ist, zur größten wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte der EU zu werden.
Auch UFI Filters zählt zu den Protagonisten dieses Erfolgs und verzeichnet in den letzten 10 Jahren eine Verdoppelung des Umsatzes, wie der Vorsitzende Giorgio Girondi betont, „der Umsatz von UFI Filters betrug rund 2,5 Millionen Dollar“, als er die Kontrolle übernahm. „Jetzt sind es fast 500 Millionen Dollar.“
Angesichts der weltweiten Zunahme von Elektrofahrzeugen ist tatsächlich der Automobilsektor ein Bereich, der in naher Zukunft stark wachsen könnte. UFI Filters ist dank der Produktion grundlegender Technologien für das Wärmemanagement von Elektrofahrzeugen wie Wärmetauscher, Batteriekühler und Batterie-Chiller schon seit langem bereit, sich den neuen Herausforderungen des im Wandel befindlichen globalen Marktes zu stellen. UFI Filters ist nicht nur im Elektrobereich, sondern auch in der Entwicklung von Filtrationstechnologien für Brennstoffzellen zur Gewinnung sauberer Energie aus Wasserstoff führend.
Eine italienische Erfolgsgeschichte in der Welt, die Sie in dem entsprechenden Artikel auf den Newsweek-Seiten unter folgendem Link nachlesen können https://d.newsweek.com/en/file/462317/italy-report-dec.pdf
